Praxis für Supervision Darmstadt

Wir begrüßen Sie auf unserer Homepage der Praxis für Supervision in Darmstadt.
Mit unserer reichhaltigen Erfahrung als Supervisorinnen bieten wir Ihnen ein differenziertes und bewährtes Angebot für Supervision und Fortbildung.

Was ist Supervision?

Supervision ist ein wissenschaftlich fundiertes, praxisorientiertes und ethisch gebundenes Konzept für personen- und organisationsbezogene Beratung in der Arbeitswelt. Sie ist eine wirksame Beratungsform in Situationen hoher Komplexität, Differenziertheit und dynamischer Veränderungen. In der Supervision werden Fragen, Problemfelder, Konflikte und Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag thematisiert.

Über uns

Aus einer 1989 entstandenen Arbeitsgemeinschaft gründeten wir 1992 eine Praxisgemeinschaft für Supervision. Wir haben anerkannte Supervisionsausbildungen und sind Mitglieder in der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv) und im Netzwerk für Supervision & Coaching Frankfurt – RheinMain. Zu unseren fachlichen Standards gehören die Teilnahme an Balintgruppen, Kontrollsupervisionen, Fachtagungen, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen.

team

Ortrud Störkel-Lang

Jahrgang 1956
Supervisorin DGSv
Dipl. Sozialpädagogin

o.stoerkel-lang@gmx.net

Weitere Infos

Ortrud Störkel-Lang

Ausbildung
• Supervisorin DGSv
• Dipl. Sozialpädagogin
• Familien- und Paarberaterin (IPF)
• Mediatorin
• Ausbildung in wertschätzender Kommunikation / Gewaltfreier Kommunikation nach M. Rosenberg

Erfahrungen/Berufspraxis
• Bewährungshelferin a.D.
• Supervisorin in Praxisgemeinschaft
• Fort- und Weiterbildung in Arbeit mit Familien
• Aufstellungsarbeit und Mediation
• Supervision und Lehrtätigkeit im Rahmen der Ausbildung an Hochschulen für Soziale Arbeit

Arbeitsschwerpunkte
• Einzel- und Gruppensupervision in verschiedenen sozialen und pädagogischen Feldern wie Jugendhilfeeinrichtungen, Rehabilitations- und Resozialisierungbereichen und Psychiatrie
• Leitungssupervision
• Angebote im kirchlichen Bereich
• Moderationen
• Seminare zu verschiedenen Themen im Rahmen von Fortbildung

Statement
In meinen Supervisionen stelle ich orientiert an dem jeweiligen Bezugsrahmen der Supervisanden Verbindungen zwischen psychoanalytischen und systemischen Methoden her. Hierbei setze ich wenn möglich die Methode der wertschätzenden Kommunikation ein.

Irmtraud Siebeneichner

Jahrgang 1952
Dipl.-Supervisorin DGSv
Sozialpädagogin (grad.)
Atempädagogin
Atemtherapeutin
(nach Prof. Ilse-Middendorf)

irmtraud-siebeneichner@web.de
Atempraxis Siebeneichner

Weitere Infos

Irmtraud Siebeneichner

Ausbildung
• Dipl. Supervisorin, DGSv
• Sozialpädagogin grad.
• Atempädagogin/Atemtherapeutin im Erfahrbaren Atem (nach Prof. Ilse Middendorf)
• Weiterbildung in Psychodrama für Supervisor:innen, Transaktionsanalyse und wertschätzender Kommunikation/Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg

Erfahrungen/Berufspraxis
• als Sozialpädagogin in der stationären Jugendhilfe, sozial-pädagogische Familienhilfe, Beratungsstelle für allgemeine Lebensberatung, Begleitung pflegender Angehöriger
• Ab 1984 nebenberufliche Tätigkeit als Supervisorin
• Seit 1992 als selbständige Supervisorin
• Seit 1997 als Atempädagogin/-therapeutin
• Supervision in sozialen, pädagogischen und pflegerischen Arbeitsfeldern und im Rahmen der Ausbildung an Hochschulen für soziale Arbeit
• Teamentwicklung
• Konzeptentwicklung
• Moderation
• Coaching
• Fortbildungsangebote/Seminare zu Themen, wie z.B. Adoptivfamilien, Kommunikation, Gesundheitsprävention

Arbeitsschwerpunkte
• Teamsupervision in: Kinder-und Jugendhilfe-, Behinderten- und Altenhilfeeinrichtungen, Beratungsstellen, Praxen und Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen
• Einzelsupervision mit Leitungskräften und Fachkräften aus verschiedenen Arbeitsfeldern
• Gruppensupervision mit Pflegeeltern, Lehrer:Innen, Sozialarbeiter:innen, in Ausbildungskontexten, Ehrenamtlichen

Anmerkungen
Orientiert am aktuellen Bedarf und Bezugsrahmen wähle ich supervisorische Methoden, die wertschätzendes Verstehen ermöglichen und Handlungsoptionen eröffnen.
Ich arbeite wachstums-, ressourcen- und lösungsorientiert. Zur Analyse und Bearbeitung anstehender Themen beziehe ich die Transaktionsanalyse, systemische und psycho-dramatische Verfahren mit ein. Bei Themen zur Gesundheitsprävention beziehe ich die Atempädagogik mit ein.
In der Atempraxis arbeite ich mit Gruppen, Paaren und Einzelnen.

Hildegard Rausch

Jahrgang 1955
Dipl.-Supervisorin
Lizenzierte Marte Meo-Supervisorin
Systemische Therapeutin

rausch-hildegard@t-online.de
www.martemeo-darmstadt.de

Weitere Infos

Hildegard Rausch

Ausbildung
• Diplom-Supervisorin
• Diplom-Sozialpädagogin
• Systemische Therapeutin (SG)
• Lizenzierte Marte Meo-Supervisorin
• Traumapädagogin und Traumazentrierte Fachberaterin

Erfahrungen/Berufspraxis
• Als Sozialpädagogin in der stationären Jugendhilfe und Sozialpädagogischen Familienhilfe
• Supervision in pädagogischen Arbeitsfeldern
• Supervision mit Pflegeeltern und Erziehungsstellen
• Ausbildung von Marte Meo Fachkräften

Arbeitsschwerpunkte
• Supervision mit Pflegeeltern (Dauerpflege und Bereitschaftspflege), Erziehungsstellen und Sonderpädagogischen Pflegestellen im Einzel-, Paar- und Gruppensetting
• Supervision für Fachkräfte in Arbeitsbereichen mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
• Fallsupervision nach dem Marte Meo Konzept mit Einzelnen, Teams und Gruppen

Anmerkungen
In der Supervision verbinde ich je nach Kontext und Anliegen systemisches Denken und Arbeiten mit dem Konzept von Marte Meo. Dabei geht es darum, Verstehenszugänge und neue Sichtweisen zu erschließen, vorhandene Kompetenzen und Ressourcen aufzuspüren und angemessene Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Respekt, Wertschätzung und die Stärkung eigener Kräfte sind Grundlagen meiner Arbeit.

Barbara Oestmann-Geib

Jahrgang 1952
Dipl.-Supervisorin DGSv
Diplom-Pädagogin

oestmann-geib@scriptsoft.de

Weitere Infos

Barbara Oestmann-Geib

Ausbildung
• Diplom-Supervisorin DGSv
• Diplom-Pädagogin

Fort-und Weiterbildung
Personenzentrierte Gesprächsführung, Psychodrama, Psychodynamische Supervision und Coaching, Systemische Beratung, Aufstellungsarbeit, Mediation, Integratives Gesundheitscoaching, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, Paarberatung, Interkulturelle Kompetenz

Berufsfelderfahrungen
JVA, Schule, Suchttherapie, Bildungsberatung, Kommunikationstraining, Fortbildungen, Supervisorin seit 1986, Lehrsupervision seit 1998

Arbeitsschwerpunkte
Supervision in allen Settings im Nonprofitbereich und Profit, Leitungssupervision, Coaching, Lehrberatung, Konfliktklärung, Fortbildung mit Leitungsfachkräften, Projektbegleitung, Mitarbeit im Arbeitskreis Supervision und Schule, in der Forschungsgruppe „Supervision mit Pfarrern“ sowie die Mitarbeit in der Fachgruppe „Bearbeitung von Konflikten“ beim IPOS der EKHN.

Konzept
Mein Konzept basiert auf der Humanistisch-Psychologischen Grundhaltung, psychoanalytischem Verstehen und systemischen Denkens und intergriert methodenübergreifende Interventionen. Zu meinem Selbstverständnis als Supervisorin gehört die kontinuierliche Reflexion der eigenen Arbeit in Kontroll- und Peergruppensupervisionen sowie die Teilnahme an einem Qualitätsverfahren der Deutschen Gesellschaft für Supervision.

Regina Kober

Jahrgang 1967
Supervisorin DGSv
Organisationsentwicklung (M.A.)
Dipl. Sozialarbeiterin

regina.kober@t-online.de
www.reginakober.de

Weitere Infos

Regina Kober

Qualifikationen
• Supervisorin und Coach (DGSv), Systemische Supervisorin (SG)
• Organisationsentwicklung (M.A.)
• Systemische Beraterin (DGSF)
• Weiterbildung in Online Supervision, Palliativ Care und Trauerbegleitung
• Dipl. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin (FH)
• Erzieherin

Erfahrungen/Berufspraxis
• Seit 2019 selbstständige Supervisorin, Coach und Trainerin in verschiedenen Arbeitsfeldern
• Von 10/2004 – 12/2018 Aufbau und langjährige Leitung des Malteser Hospiz- und Kinderhospizdienstes / Hospizzentrums in Darmstadt
• Seit 2013 nebenberufliche Tätigkeit als Coach und Supervisorin
• Seit 2011 Lehr- und Referententätigkeit im Hospiz- und Palliativbereich und in Hochschulen für Soziale Arbeit
• Referentin in der kirchlichen Jugendarbeit
• Anerkennungsjahr im Allgemeinen Sozialen Dienst der Stadt Darmstadt
• Leitung einer Kindertagesstätte

Arbeitsschwerpunkte
• Supervision für Einzelne, Gruppen und Teams
• Coaching für Führungskräfte
• Teamentwicklung
• Organisationsentwicklung
• Erwachsenenbildung / Training
• Moderation
• Konfliktklärung

Arbeitsfelder
Jugendhilfe, Kindertagesstätte, Hochschule, Schule, Arbeit mit psychisch kranken Menschen, Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Krankenhäuser, Hospiz- und Palliativbereich, Beratungsstellen, öffentliche Verwaltung, Kirchen sowie Supervision und Coaching in der freien Wirtschaft und für Selbstständige

Statement
Meine Arbeitsweise ist systemisch-lösungsorientiert. Zu Beginn eines Beratungsprozesses unterstütze ich Sie in der Formulierung Ihres Anliegens. Im gesamten Beratungsprozess sind und bleiben Sie die Expertin / der Experte für Ihr berufliches Handeln. Ich steuere den Beratungsprozess, setze situationsangemessene Methoden ein und achte auf eine wertschätzende Kommunikation. Die Reflexion Ihres beruflichen Handelns kann zum Erlangen einer anderen Haltung, zum Einnehmen neuer Sichtweisen und zu einer zieldienlicheren Handlungsweise führen. Eine größere Arbeitszufriedenheit oder die Verbesserung der Kommunikation im Team können weitere Ergebnisse des Beratungsprozesses sein. Gerne können Sie mich auch für Team- und Klausurtage, Fortbildungen sowie für die Begleitung von Veränderungsprozessen in Ihrer Organisation anfragen.

Elke Heinz

Jahrgang 1969
Coaching, Supervision und Organisationsberatung M.A. DGSv
Systemische Beraterin
Bildungs- und Sozialmanagement B.A.

kontakt@elkeheinz.de
www.elkeheinz.de

Weitere Infos

Elke Heinz

Aus- und Weiterbildungen
• Masterstudiengang „Beratung in der Arbeitswelt- Coaching, Supervision und Organisationsberatung“, Frankfurt (DGSv)
• „Mediation“, Frankfurt University of Applied Sciences
• „Systemische Beratung“, Heidelberg (dgssa)
• Bachelorstudiengang „Bildungs- und Sozialmanagement“, Koblenz
• Staatlich anerkannte Erzieherin
• Verschiedene Fort- und Weiterbildungen zum Thema Gewaltfreie Kommunikation, Resilienz, „Leiten und Führen“, Qualitätsentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement
Berufspraxis
• Seit 2021 hauptberuflich selbstständige Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin
• Seit 2017 neben- bzw. freiberufliche Supervisorin und Coach
• Seit 1998 bis 2021 Leiterin einer großen Kita
• Bis 2021 BEM – Beauftragte
• Bis 2021 Qualitätsmanagement- Beauftragte und interne Auditorin
Arbeitsschwerpunkte
• Einzel-, Team- und Gruppensupervision
• Leitungs(team)- Coaching
• Gestaltung und Moderation von Teamtagen zur Konzept- und Teamentwicklung
• Referentin für den Bildungs- und Erziehungsplan Hessen
Anmerkungen
In meiner Arbeit integriere ich systemisches und prozessorientiertes Denken und Handeln. Wertschätzung, Respekt, Akzeptanz und Ressourcenorientierung sind Grundprämissen meiner beruflichen und persönlichen Haltung.

„Wege entstehen beim Gehen“

A. Machody Ruiz

Angebote

Wir arbeiten in Präsenz in unserer Praxis, in den Organisationen und videounterstützt.

Wir bieten Supervision für soziale, pädagogische, therapeutische, medizinisch/pflegerische, kulturelle und kirchliche Arbeitsfelder an und verfügen in diesen Bereichen über viel Erfahrung. Ebenso sind wir in der öffentlichen Verwaltung, im Dienstleistungssektor und manchmal auch in der freien Wirtschaft tätig.

Für weitere Informationen klicken Sie bitte unten auf die einzelnen Begriffe.

Einzelsupervision

Einzelsupervision dient der fachlichen Qualifizierung und persönlichen Reflexion der Supervisanden in ihrer Arbeitssituation. Sie bietet einen geschützten Raum, in dem an der Rollenidentität gearbeitet wird und Handlungsalternativen entwickelt werden, um eigene Möglichkeiten bewusster zu nutzen. Sie hilft komplexe Situationen und Problemstellungen zu verstehen und zu lösen.
Auch spezielle fachorientierte Fragestellungen und Überlegungen zu neuen Konzeptionen können Berücksichtigung finden.

Gruppensupervision

Zur Gruppensupervision treffen sich in der Regel Professionelle, die
– selbstständig tätig sind oder keinen gemeinsamen institutionellen Rahmen haben, aber in gleichem/ähnlichen Arbeitsfeld mit je eigenen Klienten arbeiten.
– in gleicher Position sind (Leitung, Kolleg:innen, Praktikant:innen aus bestimmten Fachabteilungen), die aber aus unterschiedlichen Institutionen oder bei gleichem Anstellungsträger aus verschiedenen Orten kommen.
Themen können sein: Fallsupervision, die Reflexion der Arbeit mit den Klienten, der eigenen Rolle, der Über- oder Unterforderung, der eigenen Ressourcen und Grenzen.

Teamsupervision

Teamsupervision ist die Supervision eines Arbeitsteams. Inhalte können sein: die Reflexion der Arbeitsgestaltung, der Kooperation und Kommunikation im Team, Fallsupervision, gemeinsame Entwicklung von Handlungsoptionen, konzeptionelle Fragestellungen, Konfliktbearbeitung.

Fallsupervision

In der Fallsupervision treffen sich VertreterInnen verschiedener Berufe oder Mitglieder eines Teams, um die Besonderheiten eines bestimmten Klienten oder Patienten zu besprechen und den Umgang mit ihm zu planen und zu verbessern. Ziele sind Entlastung der Betreuenden und Verbesserung der Betreuung. Die Gruppe dient dabei als Spiegel, in dem Konflikte und Ressourcen deutlich werden und Lösungen gefunden werden können.
Fallsupervision kann in allen weiteren Settings wie (Einzel-, Gruppen-, Teamsupervision) vorkommen.
Fallsupervision ist nicht mit Fallbesprechung zu verwechseln.

Supervision für Fachkräfte in Leitungsfunktionen

Leitungsfachkräfte nehmen Supervision im Einzelsetting, als Leitungsteam oder in der Gruppe mit Leitungskräften anderer Einrichtungen in Anspruch.
Es werden die besonderen Problemlagen aus der Erfahrung der Führungskraft reflektiert. Dabei geht es vor allem um die Aufgabenbereiche: Personalführung, Strukturthemen, Selbstfürsorge, konstruktiver Umgang mit Konflikten und der weitere berufliche Werdegang.
Die Reflexion der eigenen Rolle und Identität nimmt immer Bezug zu der beruflichen und privaten Biographie sowie zu den bestehenden institutionellen Rahmenbedingungen.
Auch für Fachkräfte, die in Zukunft Leitungsfunktionen einnehmen werden, ist diese fokussierte Supervision hilfreich.

Supervision im Kontext von Fort- und Weiterbildung

dient der Reflexion von Praxisphasen, hinsichtlich der neuen Rolle. Selbst- und Fremdreflexion der Verhaltensweisen in der Gruppe. Reflexion des Umgangs mit den Lerninhalten und der Anwendung der Beratungssettings der Fort-und Weiterbildung.

Lehrsupervision

für SupervisorInnen in Ausbildung ist nach den Ausbildungsstandards der Deutschen Gesellschaft für Supervision die Lehrsupervision ein integraler Bestandteil jeder Supervisionsausbildung. Sie wird von den Ausbildungsinstituten auf erfahrene und vom jeweiligen Institut anerkannte SupervisorInnen übertragen. In der Lehrsupervision wird primär an der Rollenentwicklung (Haltung, Konzept, Akquise) zur Supervisorin gearbeitet. Sie findet im Einzel- und im Gruppensetting statt.

Supervision für Supervisorinnen und Supervisoren

Alle in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSV) organisierte SupervisorInnen verpflichten sich, ihre eigene Arbeit regelmäßig zu überprüfen. Die Reflekion der eigenen supervisorischen Arbeit unterstützt die individuelle Weiterentwicklung qualitätsbezogener Arbeit und dient der eigenen Psychohygiene. Das dafür geeignete Beratungsformat ist die Kontrollsupervision. Sie wird durch eine besonders erfahrene Supervisorin entweder im Einzel oder Gruppensetting durchgeführt.

Teamentwicklung

Teamentwicklung kann in der Teamsupervision oder an Teamtagen stattfinden. Teamentwicklung hilft beim Start, bei personellen und konzeptionellen Veränderungen und nach einer Konfliktbearbeitung.

Konzeptentwicklung

– Erstellung einer neuen Konzeption für eine soziale/pädagogische Einrichtung mit den passenden methodischen und arbeitsfeldspezifischen Konzepten
– Anpassung der Konzeption an aktuelle Herausforderungen der Praxis, bei gleichzeitiger Berücksichtigung inzwischen weiterentwickelter Konzepte

Konfliktberatung

Kommt es in Supervisionsprozessen zu eskalierten Konflikten, kann die supervisorische Arbeit mit Elementen/Methoden der Konfliktbearbeitung ergänzt werden (siehe auch: Mediation versus Supervision).
Ziel ist dabei, die supervisorische Arbeit zu erweitern, sie jedoch nicht zu einer reinen Konfliktberatung zu machen.
Kann dies aufgrund einer zu hohen Konfliktdynamik nicht mehr gewährleistet werden, sollte die Supervision zugunsten eines Konfliktklärungsverfahren vorläufig beendet werden und kann bei einem konstruktiv abgeschlossenen Konfliktklärungsverfahren wieder aufgenommen werden.

Organisationsentwicklung

Organisationen befinden sich im Wandel und unterliegen durch Einflüsse von außen und von innen ständigen Veränderungsprozessen. Die systemische Organisationsentwicklung nimmt diese in den Blick und unterstützt gezielt bei Entwicklungsprozessen in Organisationen.
Supervision, Coaching und Teamentwicklung haben hierbei eine wichtige unterstützende Funktion. Die Zusammenarbeit wird reflektiert, die eigene Haltung, die Rollen im Team, die Zusammenarbeit und Kommunikation werden in den Blick genommen.

Lehrberatung

In einem Einzelprozess wird zunächst das Erleben der Beratung aus der ratsuchenden Perspektive im Mittelpunkt stehen. Hieraus soll sich die Selbstreflexionskompetenz entwickeln und vertiefen. Finales Ziel ist die Verbesserung der Sicherheit im Umgang mit Beratungsmethoden sowie die Förderung eines individuellen Beratungsstils unter Berücksichtigung der eigenen Persönlichkeit.
Lehrberatung soll die Eignung zur Beratungstätigkeit nachweisen.

Coaching

Coaching ist eine Beratungsform, die Coaches dabei unterstützt, ihr persönliches und professionelles Potenzial bewusst wahrzunehmen und optimal zu nutzen.
Ziele und Lösungen werden in diesem Prozess entdeckt. Coach und Coachee arbeiten zusammen in einer partnerschaftlichen Beziehung. Der Coachee ist Experte für seine eigene Arbeit; der Coach ist Experte für professionelle Beratung.
Coaching ist eine Form professioneller Begleitung, die sich auf professionelles und persönliches Wachstum der Coachees konzentriert. Es ist ein strukturierter und zielgerichteter Prozess, in dem der Coach effektive Verhaltensweisen der Coachees ermutigt. Der Coach verwendet auch direktive Interventionen, um Coachees bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen.

„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“

Guy de Maupassant

Honorare

Das Honorar wird individuell in jedem Kontraktgespräch zwischen der Supervisorin und dem Auftraggeber vereinbart.

Kontakt

Praxis für Supervision
Hölgesstraße 11
64283 Darmstadt

Telefon (0 61 51) 6 40 50

E-Mail info@supervisionspraxis-darmstadt.de

Anfahrt

Mit dem Auto

Von der Autobahn A5 aus allen Richtungen kommend die Ausfahrt Darmstadt-Stadtmitte nehmen. Die Rheinstraße führt Sie in ca. 2 km in die Innenstadt.
Durch den Citytunnel in Richtung Aschaffenburg. Hinter dem Tunnel die erste Straße rechts, an der Sparkasse vorbei. Nach ca 50 m rechts in die Hölgesstraße. Ortskenner sollten die Parkhäuser “Wilheminenpassage” oder “Staatstheater” in der Innenstadt aufsuchen oder Seitenstraßen zum Parken benutzen.

Mit der Straßenbahn

Vom Hauptbahnhof aus die Linie 3 bis Haltestelle Schulstraße fahren. Zu Fuß die Karlstraße Richtung Süden gehen, ca 100 m bis zur Hölgesstraße, dort rechts hinein.

Impressum

Angaben gemäß § 5 DDG:

Praxis für Supervision Darmstadt
Hölgesstraße 11
64283 Darmstadt

Telefon (0 61 51) 6 40 50
info@supervisionspraxis-darmstadt.de

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV:

Ortrud Störkel-Lang
Irmtraud Siebeneichner
Hildegard Rausch
Barbara Oestmann-Geib
Regina Kober

Telefon (0 61 51) 6 40 50
info@supervisionspraxis-darmstadt.de

Websitebetreuung:

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